Vierschanzentournee Wiki Ergebnisse und Schanzenbeschreibung
In der Vierschanzentournee sind vier Skisprung-Weltcupveranstaltungen zusammengefasst, die seit jährlich um den Jahreswechsel in Deutschland und. Die Liste der Gesamtsieger der Vierschanzentournee verzeichnet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Gesamtwertung der Vierschanzentournee. Die Vierschanzentournee /20 war eine Reihe von Skisprungwettkämpfen, welche als Teil des Skisprung-Weltcups /20 zwischen dem Die Liste der Tagessieger der Vierschanzentournee verzeichnet in einem Kurzüberblick alle Sieger sowie in einer detaillierteren Auflistung zusätzlich die Zweit-. Jänner fand ein einziges Mal ein Bewerb der Vierschanzentournee auf der Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
De springer met de meeste eindoverwinningen van het toernooi is de Fin Janne Ahonen met vijf eindzeges. Finse, Duitse en Oostenrijkse springers hebben de meeste overwinningen geboekt met 16 eindzeges waarvan bij Duitsland, 11 door springers uit de voormalig DDR , Noorwegen komt daarna met 10 overwinningen.
De tweede wedstrijd van het vierschansentoernooi in Garmisch-Partenkirchen is beroemd vanwege het schansspringen op nieuwjaarsdag Neujahrspringen.
De NOS zendt volgens traditie deze wedstrijd elk jaar live uit. Dit is ook de enige skispringwedstrijd in het jaar die de NOS uitzendt.
Daarnaast worden alle vier de wedstrijden uitgezonden op Eurosport. Door de wereldwijde belangstelling is deze wedstrijd voor de skispringers de belangrijkste wedstrijd uit de vierschansentoernee.
Alleen het winnen van de vierschansentournee staat hoger aangeschreven. Uit Wikipedia, de vrije encyclopedie. Naamruimten Artikel Overleg.
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Wikimedia Commons. Vorjahresdritter Dieter Neuendorf hatte sich schwer verletzt, konnte nicht an der Tour teilnehmen und beendete nach der Tournee den Leistungssport.
Trainer Hans Renner sprach deshalb auch von einem Neuaufbau der Nationalmannschaft, die dementsprechend mit Rainer und Heinz Schmidt sowie Clemens Walther drei zwanzigjährige Athleten in ihren Reihen aufwies.
Bei einsetzendem heftigen Schneetreiben zeigte Wirkola bereits im ersten Durchgang mit der Tagesbestweite von 78m, dass der Tagessieg mit ihm ausgefochten werden musste.
Am nächsten kamen ihm dabei noch Heinz Schmidt mit der gleichen Weite und die Tschechoslowaken Matous mit 77,5 m und Raska mit 76,5 m.
Nachdem vor dem zweiten Durchgang noch die Anlauflänge verkürzt wurde, konnte kaum ein vorn platzierter Springer seine erste Weite wiederholen.
Nur Manfred Queck konnte sich durch zwei Sprünge von je 74m noch auf den fünften Platz vorschieben. Mit Divila und Höhnl kamen letztlich insgesamt vier tschechoslowakische Springer unter den ersten Zehn ein.
Nach dem Neujahrsspringen war bereits eine kleine Vorentscheidung gefallen. Mit gestandenen Sprüngen von 94 und 92,5m gewann Wirkola mit einigem Vorsprung auch das zweite Springen.
Jiri Raska sprang zwar im ersten Durchgang 97,5m, er konnte den Sprung aber nicht stehen und belegte daher nur den Platz, was ihm alle Möglichkeiten auf den Tourneesieg zunichtemachte.
Da nur vier der zehn besten Springer des Auftaktspringens in Garmisch wieder in den Top Ten landeten, darunter auch Heinz Schmidt, fand sich der Zella-Mehliser nach seinem fünften Platz plötzlich auf Platz Zwei der Gesamtwertung nach zwei Wettbewerben wieder.
Olympiasieger Beloussow belegte nach der Halbzeit Rang Drei. Vor dem Springen hatten die Veranstalter mit heftigen Schneefällen zu kämpfen, so dass nach über einem halben Meter nassem Neuschnee erst am Wettbewerbstag selbst drei Stunden vor dem Springen ein erstes Training durchgeführt werden konnte.
Der Sprungwettbewerb selbst geriet zu einem Duell zwischen dem zweimaligen Tourneesieger Wirkola und dem Olympiasieger Raska. NaAch dem ersten Durchgang führte der Tschechoslowake dank der T mit der Tageshöchstweite von 94m mit hauchdünnen 0,2 Punkten Vorsprung vor Wirkola, der bei besserer Haltung 93,5m weit sprang.
Bei verkürztem Anlauf konnte Wirkola im zweiten Durchgang seine Sprungsicherheit und seinen feineren Sprungstil zu seinen Gunsten nutzen: bei gleicher Weite von 89m machte er durch bessere Haltungsnoten einen Punkt gegenüber Raska gut und gewann so am Ende auch das dritte Springen der Tournee in Folge, wenn auch nur mit hauchdünnem Vorsprung.
Raska katalpultierte sich durch diese Tagesplatzierung in der Gesamtwertung auf Platz Zwei, wenngleich er mit über 30 Punkten Rückstand auf Wirkola nach menschlichem Ermessen keine Chance mehr auf den Tourneesieg hatte.
Damit schob er sich vor Heinz Schmidt, der mit seinem fünften Platz in der Tageswertung aber immer noch einen respektablen dritten Platz in der Gesamtwertung innehatte.
Allerdings war ihm die Konkurrenz vor allem aus der tschechoslowakischen Mannschaft mit nur geringen Punktabständen bereits auf den Fersen. Wie bereits in Innsbruck lautete auch in Bischofshofen das Duell Raska — Wirkola, wobei der Norweger bei seinem Vorsprung in der Gesamtwertung nicht mit letztem Risiko springen musste.
Raska hingegen ging voll auf Angriff und zeigte mit der Tagesbestweite von m im ersten Durchgang, dass der Tagessieg diesmal seiner sein sollte.
Letztendlich gewann er das Springen auch mit reichlich sieben Punkten Vorsprung.
Comments
Ich tue Abbitte, dass ich mich einmische, aber ich biete an, mit anderem Weg zu gehen.